Krise als Chance
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Wie geht es dir in dieser unfassbaren "Corona-Zeit"???
Wie kommst du klar mit den drastischen Einschränkungen, die wir im Moment erleben? Damit zuhause zu bleiben, mit Homeoffice, auf Treffen zu verzichten, Urlaubstermine zu verschieben auf unbestimmte Zeit, und, und, und?
Wir erleben gerade eine Situation, in der unsere Gewohnheiten aus den Angeln gehoben werden, eine Situation, die uns viel Flexibilität und Bereitschaft zur Solidarität abverlangt, damit sie gemeistert werden kann. Flexibilität innerhalb eines deutlich kleineren äußeren Bewegungs-Spielraums. Spätestens jetzt müssen wir damit umgehen, dass wir an nichts festhalten können und nichts selbstverständlich ist.
Wir erleben Chaos und Nichtwissen. Auf Chaos folgt eine Neuordnung. Im Kleinen entsteht Chaos, wenn wir zum Beispiel eine Schublade ausmisten. Wenn wir das gut hinkriegen, entsteht eine Neuordnung, die uns mehr dient.
Glück ist nicht ein Geschenk des Himmels,
sondern das Ergebnis deiner inneren Einstellung.
Wenn wir die Krise auch als Chance sehen, dann können wir die Zeit zur Entschleunigung nutzen. Wir können uns in dieser Zeit klarer darüber werden, was wirklich wichtig ist in unserem Leben, was wirklich zählt für uns.
Wie zu Beginn einer Krankheit dauert loslassen dessen was jetzt nicht möglich ist ein wenig. Vielleicht ist da Auflehnung, Ärger, Angst, Sorge wie es weitergeht.
Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Albert Einstein
Die meisten von uns haben eine Situation erlebt in der wir nicht wussten wie es weitergeht.. Wir haben erlebt wie unser Verstand dann alles auffährt was er zu bieten hat, um möglichst rasch eine Lösung zu finden.
Nur liegt die Lösung nicht im Bekannten.
In einer Krise betreten wir Neuland, wir erleben noch nicht Dagewesenes. Hier sind Schritte und Handlungen nötig, die nicht aus unseren Automatismen kommen. Sonst kommt es zu solchen Aktionen wie übertriebenen Hamsterkäufen, Aggressionen, ich-feier-trotzdem-Partys…..
Jetzt können wir aus Ressourcen schöpfen, die wir in bereits erlebten Krisen gebildet haben, wie z. B bei größeren Krankheiten, beim Verlust eines nahen Familienmitgliedes, bei Scheidungen…
Du kannst dich fragen:
Wie habe ich das gemacht?
Was hat mich in dieser Zeit gerettet?
Was hat mir am meisten geholfen die Krise zu überwinden?
Was war wichtig? Was hat mich unterstützt und getragen?
Was war am wenigsten hilfreich?
Wofür bin ich im Nachhinein dankbar?
Was will die Liebe jetzt von mir?
Was tue ich, lasse ich, wenn ich in Liebe bin?
Wie fühlt es sich an, wenn ich den Antworten folge?
Manchmal ist es schwierig nichts zu tun, wenn die Antwort lautet „nichts“.
Wenn wir dabeibleiben, hilft es uns all das loszulassen, was jetzt nicht hilft.
Übungen für deine Präsenz im Hier und Jetzt:
Verbinde dich mit dem was größer ist als du, mit der Intelligenz die dein Herz schlagen lässt….
Beobachte wie dein Atem kommt und geht.
Lass ihn kommen und gehen wie einen guten Freund.
Nimm die Pause zwischen dem Ein- und Ausatmen wahr, verlängere sie...
Schüttle mindestens 5 Minuten lang deinen Körper, deine Gedanken, deine Organe, deine Knochen…
Öffne dabei leicht deinen Mund und lass Töne frei…..
Dann ruhe und fühle.
Nimm dir 5 Minuten Zeit und sprich in einer Sprache die du nicht kennst.
Lass deinen Körper wild gestikulieren, wenn er mag.
Ruhe und spüre nach.
Mach Musik an und tanze was gerade in dir ist:
Tanze deinen Frust, Ärger, Bockig sein, Langeweile, Angst…
Natürlich auch Freude, Ausgelassen sein, Beschwingt sein …
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben!
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Sei von Herzen gegrüßt
Deine Ulrike
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